So offen wir uns in der Gestaltung unserer Speisen bewegen, so eng verhalten wir uns im Bezug der Lebensmittel. Wir können fast autark wirtschaften. Und wenn es uns nicht gelingt, dann suchen wir lokale Partner. Nur so schließen wir alle wichtigen Kreisläufe für die Natur und das Zusammenleben der Menschen am und rund um den Burgerhof. Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Auch wir öffnen unsere urigen Stuben in der herbstlichen Törggele-Tradition den Gästen. Wir führen den Gastbetrieb so, wie er gewachsen ist: klein, fein und in einer intimen Atmosphäre.
Wir pflegen eine kleine, feine und jede Woche wechselnde Karte. Natürlich servieren wir traditionelle Gerichte, wie Knödel, Schlutzer, Kartoffelblattln, Krapfen usw. Immer selbstgemacht und frisch. Nur nicht immer alles an einem Tag.
Auch die klassische Schlachtplatte gibt’s bei uns, nur auf verschiedene Gerichte aufgeteilt. Wir verwerten ausschließlich das Fleisch aus unserer eigenen Mutterkuhhaltung und unseren zwei Schweinchen.
"Keschtn" gibt's, wenn sie die Bäume abgeben, ein kaltes Brettl heißen wir die Burgerjause: mit hausgemachtem Speck, Bresaola und Kaminwurzen. Das gibt es immer und zu jeder Tageszeit!
Törggelen mal anders – probiert es einfach aus! Wir freuen uns auf Euch!
In der Küche spiegelt sich unsere Haltung zur Natur auf ganz besondere Art und Weise. So viele Produkte wie nur möglich stammen aus unserem eigenen Anbau. Was wir sonst noch brauchen, kaufen wir mit so kurzen Wegen wie möglich ein: regional und saisonal.
Für leichte Gerichte aus den Produkten der Jahreszeiten verkochen wir das hofeigene Gemüse, Obst, Fleisch und servieren Säfte und den eigenen Wein.
Samstag mittags und abends ab 12 Uhr
Sonntag mittags 12-15 Uhr
abends nur auf Vorbestellung geöffnet.
Donnerstag und Freitag abends ab 18 Uhr
Samstag mittags und abends ab 12 Uhr
Sonntag mittags 12-15 Uhr
abends nur auf Vorbestellung geöffnet.
Reservierungen sind ausdrücklich erwünscht. Auch außerhalb der Zeiten sind Vormerkungen nach Absprache ab ca. 20 Personen möglich.